neolith 8 erschienen

Die Literaturzeitschrift neolith, an der Bergischen Universität Wuppertal beheimatet, aber redaktionell und hinsichtlich der Beitragenden inzwischen längst in der gesamten Republik vernetzt, hat gestern ihre 8. Ausgabe gefeiert. Es finden sich die unterschiedlichsten literarischen Kleinformate darin wieder, von lyrischer Prosa über klassische Kurzgeschichten bis hin zu den verschiedenen Varianten der Gegenwartslyrik.

Thema der neuen Ausgabe ist das Wort „unartig“ als – wie immer – offene Einladung an Autor:innen aus dem ganzen deutschsprachgien Raum, sich zu ihm in Beziehung zu setzen.

Im Heft versammelt finden sich nun 25 Autor:innen, ergänzt durch grafische und fotografische Positionierungen von vier Künstler:innen.

Im Heft vertreten sind: Simone Alber, Juliane Beer, Helmut Blepp, Frank Maria Fischer, Falk Andreas Funke, Barbara Gase, Avy Gdańsk, David Jacobs, Diana Jahr, Carmen Jaud, Cornelia Koepsell, Anke Laufer, Philipp Létranger, Leh-Wei Liao, Erez Majerantz, I. J. Melodia, Sofie Morin, Marny Münnich, Daniel Mylow, Victoria Pavot, Terry B. Persson, Silke Scheffel, Sigune Schnabel, Ulrike Titelbach, Paul Wlaschek, Anna Zepnick.

Illustrationen wurden beigesteuert von Marlies Blauth, Frank E. Geier, Bastian Kienitz, Christian Knieps, Anke Laufer, Marny Münnich und Theresa Othegraf.

Die neolith-Redaktion bedankt sich für die Unterstützung ihrer Arbeit bei dem KNIPEX Werk und dem Literaturhaus Wuppertal e.V.

neolith-Magazin #8 unartig, ISSN 2513-1176

Herausgegeben von: Raphaele Bartels, Anke Laufer, I. J. Melodia, Marny Münnich, Stefan Mettler und Sigune Schnabel

Bestellbar unter neolith@uni-wuppertal.de

Preis: 5 Euro plus Versand

Es ist wieder soweit: Wir suchen Beiträge!

Knapp fünf Monate ist die Veröffentlichung der 7. Ausgabe unseres Magazins her, schon startet die Arbeit an der 8. Bis Ende Juli 2023 hoffen wir nun auf eure Beiträge (Texte & Illustrationen) zum neuen Heftthema: unartig

neolith ist offen für Texte jeder Art (Prosa / Lyrik / Essay / Experimentelles) – im Umfang von insgesamt maximal 12.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Einreichungen wünschen wir uns in einem offenen Format (doc / docx / rtf / odt) an: neolith@uni-wuppertal.de

Für das Magazin berücksichtigt werden nur Texte, die noch nicht gedruckt erschienen sind.

Neben Texten suchen wir außerdem künstlerische Beiträge (Illustrationen, Fotos etc.) – vorzugsweise von Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal. Für den Innenteil suchen wir S/W-Bildbeiträge im Hochformat, für das Cover – mit dem Recht der weiteren Bearbeitung – einen Beitrag in Farbe und Querformat. Einsendungen von künstlerischen Beiträgen erbitten wir als Download-Link.

Mit der Einreichung stimmt ihr einer Veröffentlichung eures Beitrages in der gedruckten und möglichen Online-Ausgabe unseres Magazins zu. Die Rechte an einer weiteren Verwendung eurer Beiträge bleiben bei euch.

Einsendeschluss für eure Beiträge: 30.07.2023

Einladung 2: Schnuppertreffen der neolith-Textwerkstatt

Nicht nur die neolith-Redaktion lädt Mitte Mai zu einem Schnuppertreffen ein (s. unser Parallelpost HIER), sondern auch die neolith-Textwerkstatt.

Wenn du selbst literatisch schreibst und nach Gelegenheiten suchst, mit Gleichgesinnten im Austausch zu sein, dann ist dafür die neolith-Textwerkstatt (vielleicht) der richtige Ort.

Vorausgesetzt: Du bist in Wuppertal (nicht zwingend erforderlich, aber zuerst gemeint: an der Bergischen Universität) zu Hause oder kannst dir eine abendliche Reise nach Wuppertal gut vorstellen.

Dann fühl dich eingeladen! Sei willkommen!

Zunächst einmal zu unserem Schnupperabend am 17.05., 18:00 Uhr im Raum K6, Gebäude K auf dem Campus Grifflenberg.

Für weitere Informationen kannst du uns gerne kontaktieren unter neolith@uni-wuppertal.de

Einladung 1: Kick-off-Treffen der neolith-Redaktion am 15. Mai via ZOOM

Wie jedes Jahr, wenn sich der Seminar- und Vorlesungstrubel zu Beginn des Sommersemesters sortiert und beruhigt hat, lädt die neolith-Redaktion zu einer offenen Sitzung. Als Start der Arbeit an der nächsten Ausgabe unseres Literaturmagazin und vor allem aber als Einladung an Interessierte hinzuzukommen und diesmal mitzumachen bei der Konzeption, Textaufwahl und Gestaltung des neuen Heftes.

Diesmal findet die offene Sitzung der neolith-Redaktion am Montag, den 15.05., 20:00 Uhr statt – via ZOOM, denn wie in den letzten Jahren wollen wir auch diesmal versuchen unsere gemeinsame Arbeit vorrangig über virtuelle Meetings zu gestalten.

Eingeladen an der Redaktionsarbeit mitzuwirken sind so nicht nur Angehörige der Bergische Universität oder Interessierte aus der Region Wuppertal (auch wenn sich neolith weiterhin als vorrangig studentische Initative versteht), sondern gerne auch Personen von weiter weg und überall her.

Den Link zum ZOOM-Meeting haben wir im Text bzw. QR-Code des folgenden Bildes dokumentiert. Gerne senden wir ihn euch aber auch auf Nachfrage per E-Mail zu.

neolith #7 – Eine Lesung zum Release

Yuhu: Wir haben fertig. Die neue Ausgabe von neolith – dem Literaturmagazin zu seltsamen Schlagworten – ist da. Diesmal haben wir Autor:innen eingeladen, sich mit dem Wort „gernweh“ zu beschäftigen (ursprünglich nur ein Tippfehler, dann aber bewusst wiederholt und zum Thema erhoben). Hundert Seiten sind’s geworden – von 28 Autor:innen gefüllt. Und das wollen wir feiern – mit euch und mit den Autor:innen. Und zwar am 15.02.2023 – einem Mittwoch – ab 19:00 Uhr in den Quartierräumen des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums in Wuppertal (wo sich ansonsten um diese Zeit die neolith-Textwerkstatt trifft).

Neun Autor:innen werden nach Wuppertal kommen und lesen, nämlich:

  • Matthias Eck aus Paris
  • Thomas Empl aus Köln
  • Dorina Marlen Heller aus Wien
  • Katharina Körting aus Berlin
  • Sofie Morin aus Heidelberg
  • Andreas Richartz aus Brühl
  • Dana Shirley Schällert aus Salzgitter
  • Sigune Schnabel aus Düsseldorf sowie
  • Thyra Thorn aus Neutraubling.

Wir freuen uns unbändig – freut euch mit uns!

Der Eintritt ist frei!


Zeitverschiebung!

Liebe alle (Teilnehmende und Interessierte), weiterhin trifft sich die neolith-Textwerkstatt wöchentlich zum kritisch-konstruktiven Besprechen eigener frisch entstandener literarischer Beiträge. Das ist an sich keine Nachricht wert. Aber ab kommenden Mittwoch (30.11.2022) treffen wir uns schon immer eine Stunde früher und ab dann weiterhin so: Mittwochs immer, ab 18:00 Uhr in den Quartiersräumen des Wuppertaler Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (Achtung: die Quartierräumen haben einen separaten Eingang, den man von der Südstraße ‚von unten‘ am Gebäude erreicht).

Wenn ihr erstmals vorbeizukommen plant, empfehlen wir eine Nachricht an neolith@uni-wuppertal.de.

Für gemeinsame Absprachen gibt es zudem eine Mailing-List der Textwerkstatt an der Bergischen Universität, in die ihr euch bei Interesse eintragen könnt.

neolith-Werkstatt

Trotz vorlesungsfrei trifft sich die neolith-Textwerkstatt weiter mittwochs ab 19:00 Uhr für ca. zwei Stunden zur Diskussion selbstverfasster literarischer Texte. Allerdings nicht jeden Mittwoch – und nicht immer in de Quartierräumen des Wilhelm-Döprfeld-Gymnasiums in Wuppertal (separater Eingang von der Südstraße). Nächste Woche pausieren wir beispielsweise – weiter geht es dann am 17. und 24. August 2022. Dannach werden wir (voraussichtlich) eine Tour durch verschiedene Lokalitäten im Wuppertaler Luisenviertel starten, um die Arbeit (an den Texten) noch mehr mit Genuss und Plausch zu verbinden.

Wenn ihr neu vorbei kommt, empfehlen wir vorab eine E-Mail an neolith@uni-wuppertal.de. Kurzfristig ändern, kann sich immer noch etwas.

Danke!

neolith wächst! Die Einreichungsfrist für unsere siebente Ausgabe ist ist seit vier Tagen vorüber – und wir sind einmal erfreut und erschlagen durch den umfangreichen Zuspruch. Wieder über 600 Seiten sind zusammengekommen aus denen wir nun auswählen können und müssen, welche Texte (und Bilder) wir in unser nächstes Heft zum thema „gernweh“ aufnehmen wollen. Eine schöne, eine motivierende Arbeit – die nun ansteht!

Es geht wieder los: Wir suchen Beiträge!

Gerade erst ist (fast ein halbes Jahr verspätet) die sechste Ausgabe unseres Magazins erschienen, schon startet die Arbeit an der 7. Bis Ende Juli 2022 hoffen wir nun auf eure Beiträge (Texte & Illustrationen) zum neuen Heftthema: gernweh

neolith ist offen für Texte jeder Art (Prosa / Lyrik / Essay / Experimentelles) – im Umfang von insgesamt maximal 12.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Einreichungen wünschen wir uns in einem offenen Format (doc / docx / rtf / odt) an: neolith@uni-wuppertal.de

Für das Magazin berücksichtigt werden nur Texte, die noch nicht gedruckt erschienen sind.

Neben Texten suchen wir außerdem künstlerische Beiträge (Illustrationen, Fotos etc.) – vorzugsweise von Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal. Für den Innenteil suchen wir S/W-Bildbeiträge im Hochformat, für das Cover – mit dem Recht der weiteren Bearbeitung – einen Beitrag in Farbe und Querformat. Einsendungen von künstlerischen Beiträgen erbitten wir als Download-Link.

Mit der Einreichung stimmt ihr einer Veröffentlichung eures Beitrages in der gedruckten und möglichen Online-Ausgabe unseres Magazins zu. Die Rechte an einer weiteren Verwendung eurer Beiträge bleiben bei euch.

Einsendeschluss für eure Beiträge: 31.07.2022